Werben im Sommerloch – eine Frage des Sichtschutzfaktors

 

Werben im Sommerloch – eine Frage des Sichtschutzfaktors

Berge und Meer statt Business und Meeting, volle Strände statt volle Büros, Kunden im Urlaub statt im Projekt. Spätestens mit Beginn der Sommerferien werden viele Branchen vom Sommerloch erwischt und für die Daheimgebliebenen kehrt ein bisschen Ruhe in sonst so hektischen Arbeitsalltag ein. Gefühlt normalisiert sich die Situation erst wieder, wenn die Schulkinder schon wieder an die Herbstferien denken.
 
Was bedeuten die Wochen der Sommerruhe für mein Marketing und meine Werbung? Fahre ich meine Aktivitäten und Budgets runter, weil meine Zielgruppe eh gerade nicht zu erreichen ist oder mache ich genau das Gegenteil, um durch fehlende Konkurrenz und höhere Frequenz präsenter zu sein? Möglicherweise sind meine Entscheider gerade viel empfänglicher für Input und neue Ideen – sei es in der Ruhe des verwaisten Büros oder beim entspannten Daddeln auf dem Handy am Pool. Eine Zwickmühle? Auf jeden Fall.
 
Wie fast immer gibt es Argumente dafür und dagegen und im Einzelfall hängt die Entscheidung sicher vom eingesetzten Marketingtool, dem Werbemedium und der Zielgruppe ab. Newsletter verschicken, weil jetzt endlich mal jemand Zeit hat, die Dinger zu lesen? Oder den Versand verschieben, weil eh nur der Autoresponder antwortet? Video Ads und Banner schalten, weil die Konkurrenz es gerade nicht tut und die Bildschirmzeit im Urlaub steigt? Oder gerade nicht, weil alle draußen und am Grill sitzen? Spezielle Sommeraktionen starten, um Produkte an die Kund*innen zu bringen, die fürs Sommerfeeling unentbehrlich sind oder lieber auf den SSV konzentrieren, weil das ganze Geld eh für Urlaub und Gelato draufgeht? Printmailings erst wieder nach den großen Ferien, damit sie nicht unbeachtet zwischen angehäuften Rechnungen, Postkarten und anderer Werbung untergehen?
 
Wer eine klare Antwort auf die Frage haben möchte, ob Werben im Sommerloch Sinn macht oder eher eine Frage des Sichtschutzfaktors ist, muss sich intensiv mit den Responsen auseinandersetzen und sie in Bezug auf die jahreszeitlichen Gegebenheiten analysieren. Daraus ergibt sich relativ schnell eine Tendenz, ob Kosten und Nutzen in einem wirtschaftlich vernünftigen Verhältnis stehen oder Geld und Arbeit lieber direkt in die nächste Herbstkampagne investiert werden sollten.

 

 

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